Das Hôpital Louis-H. Lafontaine in Montréal verfügte über kein bestehendes Kühlsystem im Gebäude.
Das Krankenhaus war an der ersten Phase der Umstrukturierung und Renovierung bestehender Flächen beteiligt, um diese in Büroflächen umzuwandeln. In der ersten Phase des Projekts wurden nur 20% des gesamten verfügbaren Raums (vier von achtzehn Blöcken) renoviert, was ungefähr 18.000 Quadratfuß Bürofläche entsprach. Die aktuelle Kühllast betrug 30 Tonnen.
Mit dem Fortschreiten des Projekts in weiteren Phasen würde mehr Bürofläche zur Verfügung stehen und eine größere Kühllast erforderlich sein. Der technische Berater spezifizierte zunächst eine neue wassergekühlte York-Schraubenkältemaschine mit einer Kapazität von 170 Tonnen als Lösung für den Kühlbedarf des Krankenhauses. Die Vertriebsmitarbeiter von Direct Energy trafen sich mit dem technischen Management des Krankenhauses, um die Vorteile der Installation einer SMARDT-Kältemaschine zu besprechen.
Kunde | Hôpital Louis H. Lafontainer |
Standort | Montreal, Québec |
Industrie | Gesundheitswesen |
Anwendung | Krankenhaus |
Produkt | Wassergekühlt 170 Tonnen |
Lösung
Nach Auswertung der Informationen und technischen Daten beantragte das technische Managementteam des Krankenhauses die Installation eines 170-Tonnen-Kühlers von SMARDT, der zwei 85-Tonnen-Kompressoren enthielt. Diese Lösung stellte sicher, dass genügend Kapazität für den zukünftigen Bedarf vorhanden war. Außerdem werden die Vorteile der Energieeinsparung voll ausgeschöpft, da die SMARDT Kältemaschine energieeffizienter ist als andere Typen von Kältemaschinen. Zu den weiteren Vorteilen gehören geringere Wartungskosten, die Fähigkeit, bei niedriger Last zu arbeiten, ein niedriger Geräuschpegel und der ölfreie Betrieb.
Fazit
Seit der Installation sind das technische Managementteam und das Personal des Krankenhauses mit der Leistung der SMARDT-Kältemaschine äußerst zufrieden. Der Hauptvorteil in dieser Phase war die Fähigkeit der Kältemaschine, mit einer sehr geringen Last zu arbeiten (20% ihrer Kapazität oder 17 Tonnen). Seitdem das Projekt teilweise abgeschlossen ist, läuft die Kältemaschine vorübergehend mit geringer Last und wurde sogar mehrfach ohne Probleme gestartet und gestoppt. Dadurch war es möglich, die Kältemaschine den ganzen Sommer über effektiv zu betreiben.